Historie

GARAGISTI - Unsere Geschichte

Schon seit ich denken kann ist mein Leben durch Oldtimer geprägt. Mein Grossvater begann bereits in den 1960ger Jahren mit dem Oldtimerhobby, mein Vater wagte 1988 dann den Sprung in die Selbstständigkeit. Waren es anfangs fast ausschließlich Vorkriegswagen der Marke Bugatti, erweiterte sich der Kundenstamm sehr schnell, und die heimische Garagenwerkstatt platze aus allen Nähten. 2005 ergab sich die Möglichkeit im Ort eine Werkstatt zu erwerben, welche selbst schon historisch ist. Im Jahr 1953 erbaut, war im Gebäude schon eine Hansa und Simca Vertretung untergebracht. Nach der Lehre zum KFZ Mechatroniker (Abschluss mit Staatspreis) und abgelegter Meisterprüfung (KFZ Technikermeister Handwerkskammer München) und Gutachterprüfung (Ring Deutscher Gutachter, SBW) erfolgten intensive Ausflüge in den modernen Motorsport. 2019 wagte dann auch ich den Sprung in die Selbstständigkeit.

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Weiterentwicklung des Portfolios

Neben den klassischen Servicetätigkeiten und Restaurierungen kamen damit Gutachten und Motorsporbetreuung ins Portfolio.

Bugatti, Austro Daimler, Cooper, Lamborghini, Ferrari, Porsche, Alfa und BMW, ein Wolsley von 1908, ein Morgan Aero Prototyp von 2000, ein Aston Martin N24 GT4. Hat ein Fahrzeug eine Geschichte zu erzählen ist es hier richtig. Automobiles Kulturgut definiert sich aus vielen Gesichtspunkten.

Die Idee zum Namen kam, wie so oft, nach langer Suche sehr spontan. Die Betreuung zweier Cooper Formel 1 Boliden in der HGPCA gestaltete sich als sehr Lehrreiches und Intensives Unternehmen. Der Weg des Weltmeisterautos von Jack Brabham aus der weltberühmten Donnington Collection zurück auf die internationale Rennsportbühne erforderte viel Know-How und Fingerspitzengefühl. Ziel war es von Anfang an so viel der authentischen Geschichte dieses außergewöhnlichen Fahrzeuges zu erhalten, allen FIA Regularien zu entsprechen und natürlich auch konkurrenzfähig zu sein. Bei den ersten Einsätzen überraschte die extreme Leistungsdichte, die Professionalität der anderen Teams sowie die Leistungsfähigkeit der anderen Fahrzeuge. Doch schon nach kurzer Zeit zahlte sich der extreme Entwicklungsaufwand an fast allen Komponenten aus und am Ende der Rookiesaison stand ein Klassensieg in der Meisterschaft.

Mit ähnlicher Geschwindigkeit bahnte sich in der Saison 59 das junge Cooper Team seinen Weg in einer Formel 1, die bis dahin von den glanzvollen und geschichtsträchtigen Herstellerteams wie Maserati, Ferrari, Lancia und Mercedes geprägt war.  Die kleinen englischen Teams mit ihren revolutionären Mittelmotorfahrzeugen wurden anfangs von Enzo Ferrari herablassend als Garagisti bezeichnet, ein Ausdruck der in Italien für kleine Schrauberwerkstätten steht. Spätestens mit dem Sieg Brabhams in Monaco, wich der Hohn dem Respekt, und Garagisti wurde ein geflügelter Begriff für die immer zahlreicher werdenden Privatteams.

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